Aufnahmen mit The Real Group, Shvnabada und Vox Clamantis Vier Lieder mit dem Chor Shavnabada aus Georgien: "Odoya"; "Shen Khar Venakhi"; "Rirara"; "Batonebo" Aufnahme vom 7. Juli 2024 beim Rudolstadt-Festival
Junge Interpreten Jan Dismas Zelenka: Triosonate c-Moll (Olivier Stankiewicz, Armand Djikoloum, Oboe; Theo Plath, Fagott; Jordi Carrasco Hjelm, Kontrabass; Satoko Doi, Cembalo); Anton Bruckner: Sinfonie Nr. 6 A-Dur (Junge Deutsch-Französische Philharmonie: Nicolaus Richter); Nachspiel d-Moll (Julian Rabus, Stephan Gerblinger, Christian Traute, Jakob Grimm, Posaune); Jan Dismas Zelenka: Sonate Nr. 2 g-Moll; Tonia Ko: "Ghost Nr. 2"; Jan Dismas Zelenka: Triosonate B-Dur (Olivier Stankiewicz, Armand Djikoloum, Oboe; Theo Plath, Fagott; Jordi Carrasco Hjelm, Kontrabass; Satoko Doi, Cembalo) Große Symphonik präsentiert in "On stage" die junge deutsch-französisch-ungarische Philharmonie unter der Leitung von Nikolaus Richter, der dem Orchester seit 1988 vorsteht. Auf dem Programm steht die 6. Symphonie A-Dur von Anton Bruckner. Der wäre dieser Tage 200 Jahre alt geworden. Angestaubt klingt seine Musik aber freilich nicht. Gerade wenn sie von jungen Musiker*innen zwischen 18 und 35 Jahren gespielt wird, wie das am 6. April in der Bayreuther Stadtkirche der Fall war. Den Kontrapunkt dazu bildet Kammermusik von Jan Dismas Zelenka. In ihrer Koproduktion mit BR-KLASSIK spielen die Oboisten Olivier Stankiewicz und Armand Djikoloum sowie der Fagottist Theo Plath die Triosonaten ZWV 181 gepaart mit zeitgenössischen Übergängen der 1988 geborenen Komponistin Tonia Ko.
Moderation: Karlheinz Brand Alles Gute! Zum 150. Geburtstag von Gustav Holst Mit Karlheinz Brand Musikzusammenstellung: Karlheinz Brand Am 21. September 1874 wurde der Komponist Gustav Holst in der englischen Stadt Cheltenham geboren. Als Kind einer musikalischen Familie - schon Vater, Großvater und Ur-Großvater waren Musiklehrer und Komponisten - lernte Gustav Holst verschiedene Instrumente. Eine Nervenentzündung im Arm verhinderte dann die angestrebte Laufbahn als Pianist, so dass er seinen Lebensunterhalt zunächst als Posaunist verdiente. Schon während seiner Schulzeit begann Gustav Holst auch mit dem Komponieren und im Lauf der Zeit sind neben Opern, Chor- und Orchesterwerken auch Werke für Military Band entstanden. Seine bekannteste Komposition ist aber die Suite "Die Planeten", die bis heute zu den meistgespielten Orchesterwerken des 20. Jahrhunderts zählt. Zum runden Geburtstag von Gustav Holst gratulieren im Blasmusik-Konzert die Brass Band Blechklang, die Sächsische Bläserphilharmonie, das Symphonische Blasorchester Volkach und andere *** Hier präsentiert sich die bayerische Blasmusikszene zwischen Open-Air-Bühne und Konzertsaal, zwischen Promenadenkonzert und großer Symphonik. Hier werden Orchester, Dirigenten, Solisten und Komponisten porträtiert, Ereignisse beleuchtet und interessante Konzertprogramme noch einmal "neu" aufgelegt.
Torsten de Winkel - The Art of Uncertainty || Torsten de Winkel, g, e-sitar, electronics | Karim Ziad, dr, voc, guembri | Gwilym Simcock, p | Kike Perdomo, sax, fl | Jonathan Cuñado, b | 54. Deutsches Jazzfestival Frankfurt, Hessischer Rundfunk, hr-Sendesaal, Oktober 2023
Berghain Berlin Aufzeichnung vom 10./11.05.2010 Gustav Holst "Savitri" - Kammeroper op. 25 nach einer Episode aus dem "Mahabharata" Hymnen aus dem "Rig Veda" op. 26 Susan Bickley, Mezzosopran Christopher Gillett, Tenor Konrad Jarnot, Bariton Damen des Rundfunkchors Berlin Mitglieder des Rundfunk-Sinfonieorchesters Berlin Leitung: Simon Halsey BBC Proms Royal Albert Hall, London Aufzeichnung vom 03./13.08.2024 Gustav Holst "The Cloud Messenger", Ode für Alt, Chor und Orchester op. 30 auf ein Sanskrit-Gedicht von Kalidasa (englische Übertragung von Gustav Holst) Jess Dandy, Alt BBC Symphony Chorus BBC Symphony Orchestra Leitung: Sakari Oramo Gustav Holst "Hammersmith" für Orchester BBC Symphony Orchestra Leitung: Martyn Brabbins Vor 150 Jahren wurde der britische Komponist Gustav Holst geboren. Außer der berühmten "Planeten"-Suite hat er noch sehr viel mehr Musik geschrieben. Herausragend sind beispielsweise die Werke, in denen er sich mit der alten Kultur und Religion Indiens beschäftigt. Der Rundfunkchor Berlin hat vor Jahren Holsts Kammeroper "Savitri" mit einigen der Hymnen aus den Rig-Veda kombiniert. Das BBC Symphony Orchestra feiert bei den aktuellen "BBC Proms" den Komponisten mit einer Aufführung des sinfonischen Sanskrit-Gedichts "Der Wolkenbote".
Die Vielfalt globaler Sounds Das Trio Zeidlang - Die Seele schweben lassen Konzertmitschnitt vom Rudolstadt-Festival am 6. Juli 2024 in der Stadtkirche Ein Trio mit dem Namen "Zeidlang", was im Bairischen "Sehnsucht" bedeutet. Alpenländische Volkslieder, neu eingekleidet, öffnen unser Herz und bringen die Seele zum Schweben. Aus Passau kommen Maria und Matthias Deger, Gesang, Klarinette, Akkordeon und Shrutibox, ein Borduninstrument zur Gesangsbegleitung aus Indien, aus Salzburg stammt Anna Gruchmann, die als Kontrabassistin festes Mitglied der Wiener Philharmoniker ist. Im Programm von "Zeidlang" beim Rudolstadt-Festival gab es feine leise Töne, vergnügliche und nachdenkliche Momente, und neben Volksliedern, in denen die drei dem Tiefsinnigen im Schlichten nachspürten, auch eigene Kompositionen. Ihr Programm reicht vom melancholischen Abschiedslied des Tiroler Freiheitskämpfers Andreas Hofer "Ach Himmel, es ist verspielt" von 1810 bis zum munteren "Apfelbirnbam" oder "S"Dinrdl vo Wintergrea".
Giuseppe Verdi - Alzira Tragedia lirica in drei Akten Alvaro, Gouvernuer von Peru: Marcel Bakonyi Gusmano, sein Sohn: Marian Pop Orlando, spanischer Herzog: Lukas Siebert Zamoro, Häuptling eines Inka-Stammes: Sung Kyu Park Ataliba, Häuptling eines Inka-Stammes: Gabriel Fortuna Alzira, Atalibas Tochter: Ania Jeruc Zuma, Magd Alziras: Julia Rutigliano Otumbo, amerikanischer Krieger: Musa Nkuna Tschechischer Philharmonischer Chor Brünn Capella Aquileia Ltg.: Marcus Bosch Aufzeichnung vom 18. Juli aus dem Festspielhaus CCH in Heidenheim
Giuseppe Verdi: "Alzira" Tragedia lirica in drei Akten In italienischer Sprache Alvaro - Marcel Bakonyi Gusmano - Marian Pop Orlando - Lukas Siebert Zamoro - Sung Kyu Park Ataliba - Gabriel Fortunas Alzira - Ania Jeruc Zuma - Julia Rutigliano Otumbo - Musa Nkuna Tschechischer Philharmonischer Chor Brünn Capella Aquileia Leitung: Marcus Bosch Aufnahme vom 18. Juli 2024 im Festspielhaus Congress Centrum Heidenheim Bei den Opernfestspielen in Heidenheim setzt der Dirigent Marcus Bosch seit einigen Jahren das Frühwerk Giuseppe Verdis in exemplarischen Aufführungen aufs Programm. Lange Zeit ist diese vom Komponisten selbst als seine "Galeerenjahre" bezeichnete Schaffensphase unterbewertet worden. Aber hier können noch Entdeckungen gemacht werden. Und zu den nahezu unbekannten Stücken zählt auch "Alzira", Verdis Ausflug in die frühe Kolonialzeit Südamerikas und die Unterwerfung der Inkas, die hier wie so zumeist als melodramatische Dreiecksgeschichte mit viel Bel Canto erzählt wird.
Alzira Oper von Giuseppe Verdi Alvaro, Gouverneur von Peru: Marcell Bakonyi Gusmano, sein Sohn: Marian Pop Orlando, spanischer Herzog: Lukas Siebert Zamoro, Häuptling eines Inka-Stammes: Sung Kyu Park Ataliba, Häuptling eines Inka-Stammes: Gabriel Fortuna Alzira, Atalibas Tochter: Ania Jeruc Zuma, Magd Alziras: Julia Rutigliano Otumbo, amerikanischer Krieger: Musa Nkuna Tschechischer Philharmonischer Chor Brünn; Cappella Aquileia, Leitung: Marcus Bosch Aufnahme aus dem Festspielhaus Congress Centrum Heidenheim
Giuseppe Verdi: Alzira Tragedia lirica in drei Akten Alvaro, Gouvernuer von Peru: Marcel Bakonyi Gusmano, sein Sohn: Marian Pop Orlando, spanischer Herzog: Lukas Siebert Zamoro, Häuptling eines Inka-Stammes: Sung Kyu Park Ataliba, Häuptling eines Inka-Stammes: Gabriel Fortuna Alzira, Atalibas Tochter: Ania Jeruc Zuma, Magd Alziras: Julia Rutigliano Otumbo, amerikanischer Krieger: Musa Nkuna Tschechischer Philharmonischer Chor Brünn Capella Aquileia Marcus Bosch, Musikalische Leitung Mitschnitt vom 18. Juli 2024 aus dem Festspielhaus CCH in Heidenheim Bei den Opernfestspielen in Heidenheim setzt der Dirigent Marcus Bosch seit einigen Jahren das Frühwerk Giuseppe Verdis in exemplarischen Aufführungen aufs Programm. Lange Zeit ist diese vom Komponisten selbst als seine "Galeerenjahre" bezeichnete Schaffensphase unterbewertet worden. Aber hier können noch Entdeckungen gemacht werden. Und zu den nahezu unbekannten Stücken zählt auch "Alzira", Verdis Ausflug in die frühe Kolonialzeit Südamerikas und die Unterwerfung der Inkas, die hier wie so zumeist als melodramatische Dreiecksgeschichte mit viel Bel Canto erzählt wird.
In dieser Ausgabe hören sie Konzerte von der Jazzahead 2024 vom ungarischen Gitarristen Bálint Gyémant, der israelischen Mundharmonikaspielerin Ariel Bart, dem niederländischen Duo Ben van Gelder & Reinier Baas sowie der Pianistin Julia Kadel mit ihrem Trio.
Populär Pop, Rock, Soul, Jazz oder Folk. Von Leonard Cohen über Kettcar, Dota oder Reinhard Mey. Exklusive Mitschnitte, verschollene Aufnahmen und gefeierte Live-Alben. MDR Kultur nimmt sie mit vor die großen und kleinen Konzertbühnen der Welt.
Klassiker, neue Alben und Live-Musik Sommer-Spätlese: Mit Musik von Walter Smith III, Olga Reznichenko, Sylvie Courvoisier, Sigurdur Rögnvaldsson, Shake Stew, Mirna Bogdanovic und anderen. Moderation und Auswahl: Roland Spiegel
