Die Ampel legt mit dem Sicherheitspaket strengere Asylregeln auf den Tisch. Eva Huber stellt sie vor. Bamdad Esmaili von wdrforyou beleuchtet, wie die Debatte auf Migranten wirkt. Historiker Ulrich Herbert zur RegelmäÃigkeit von "Ausländerdebatten". Von WDR 5.
"Im Lachen sind wir alle gleich", sagt Susie Wimmer. Seit 2008 reist sie mit den "Clowns ohne Grenzen" in Krisenregionen weltweit. Moderation: Jürgen Wiebicke Von WDR 5.
In Dresden stürzten Teile der Carolabrücke ein. Wie steht es um NRWs Brücken? "Wir haben viele Brücken, die schlecht dran sind", sagt Heinrich Bökamp, Präsident der Ingenieurkammer Bau NRW: "Man kommt nur nicht hinterher, das Problem zu lösen." Von WDR 5.
Die Union hat die Gespräche mit der Ampelregierung über eine gemeinsame Migrationspolitik abgebrochen. Fritz Eckenga kann das in seinem satirischen Schrägstrich nicht nachvollziehen. Unterscheiden sich doch alle nur noch um Nuancen. Von Fritz Eckenga.
Am bundesweiten Warntag werden Apps und Sirenen getestet. "Das reicht noch nicht. Man muss auch noch wissen, was konkret in welcher Situation zu tun ist", sagt Katastrophenforscher Martin Voss. Zudem gebe es praktisch keinen Zivilschutz. Von WDR 5.
Strengere Migrationspolitik: Wie einig ist sich die Ampel?Mit dem sogenannten "Sicherheitspaket" will die Bundesregierung eine härtere Gangart in der Migrationspolitik einschlagen. Wie einig sind sich die Koalitionspartner:innen? Ein Interview mit dem SPD-Bundestagsabgeordneten Sebastian Fiedler. Von WDR 5.
Im Bundestag wird über ein Gesetzespaket zu Asylfragen diskutiert, das Migration besser ordnen und begrenzen soll. "Wir müssen die Diskussionen um den Islamismus und Terrorismus und die über Asylfragen auseinander halten", sagt Sebastian Fiedler (SPD).
Von WDR 5.
Benzin und Diesel scheinen zurzeit günstig zu sein. Stimmt der Eindruck? Verkehrsexperte Thomas Müther vom ADAC Nordrhein erklärt, welche Faktoren Preise beeinflussen und gibt Tipps, um beim Tanken zu sparen. Von WDR 5.
Die NRW-Landesregierung legt Maßnahmen zu Migration und Sicherheit vor. "Auf Bundesebene muss dafür gesorgt werden, dass weniger kommen, die kein Bleiberecht haben", sagt Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU): Dann könne man sich um die anderen besser kümmern. Von WDR 5.
